terça-feira, 31 de março de 2009

31.03.09 (deutsch)

ich gebe zu, ich war sehr aufgeregt, mehr als nötig. gestern Abend hatte ein bisschen Angst, wie wird er die erst nacht im Altersheim verbringen? Heute morgen war erstaunlich, er war glücklich, hatte schon die Messe besucht, gefrüstückt, ich bekam meine Tagesaufgaben und ging los in die Hitze, mein Körper weinte, heulte vor Hitze. Hügel aufgehen, runtergehen, mit der Hüfte bewegend balancieren in die Hitze. Später, Aufgaben erledigt. Er war da im Garten, klappte mit den Händen ein bisschen ein Samba-de-Roda. ich dachte nur das ist nicht denselben Vater den ich kannte. halb vier Besucherzeit zu ende. ich ging den Hügel hinunter, den anderen hinauf. der Körper weinte weiter leidend, ich werde mit einem "Gringo" verwechselt. ich lächle. daheim (?) Sonneuntergang. die Bucht in unglaublichen Lichter und Farben. Hängematte, ein Mango in der Hand, ich esse es wie ich als Kind gelernt hatte, ohne Messer, die Schalen mit den Zähnen schälen, den Saft läuft in meine haut hinunter, genau wie ich die Hügeln. langsam und fast tanzend.

Um comentário:

  1. Cheguei pela Janaína...
    O seu texto é pungente, quase chorei.
    Sei como é...
    bj

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